Einer "wahren" Herausforderung stellten sich Franz Lafer und Rudolf Steindl beim Absa Cape Epic in Süfafrika. Beim größten und schwierigsten Mountainbike- Rennen der Welt waren in 8 Tagesetappen insgesamt 654 Kilometer und 15.000 Höhenmeter zu bewältigen. Auf einer sehr selektiven Strecke mit oft unfahrbaren Untergründen belegten die beiden Mountainbiker mit einer Gesamtzeit von 50 Stunden und 42 Minuten den 142. Rang.
Rennbericht von Franz Lafer und Rudolf Steindl:
Prolog in Meerendal, 26 KM und 770 HM
Die Strecke war geprägt von zahlreichen Single-Trails, die Temperaturen waren für den Start angenehm. Wir benötigten für den Prolog 1:47 und belegten dabei die Ränge 182 und 489.
Etappe 1 von Tulbagh nach Tulbagh, 108 KM und 2300 HM
Die Strecke führte durch Weingärten und Obstplantagen, dabei waren 10 Anstiege zu meistern, die eine Höhendifferenz von 100 -300 Meter hatten. Es lag stellenweise 10 cm Staub auf den Wegen. Da es an diesem Tag sehr warm war, wurden wir von Muskelkrämpfen geplagt. Wir erreichten nach 8:15 das Ziel und kamen dabei auf die Ränge 171 und 486.
Etappe 2 wieder von Tulbagh nach Tulbagh, 94 KM und 2200 HM
Die Strecke hatte es in sich. Vom Start weg ging es 8 KM flach zum Einrollen, danach waren auf einer Strecke von 10 Kilometer ca. 900 Höhenmeter zu meistern. Nachdem wir am höchsten Punkt der Tour angekommen waren, ging bergab bis ins Ziel. Vom Vortag noch geschwächt war das unser schlechtester Tag mit 8:22 und den Plätzen 175 und 488.
Etappe 3 von Tulbagh nach Wellington, 104 KM und 2200 HM
Auf dieser Etappe bestand der Untergrund aus Sand, der stellenweise so tief war, das man das Bike schieben musste. Nach der zweiten Labestation kam der ca.18 Kilometer lange Anstieg zum Bain`s kloof Pass bei einer Temperatur von 35 Grad. Wir benötigen für die Strecke 8:12 und belegten Rang 149 und 413.
Etappe 4 Wellington nach Wellington, 74KM und 1900 HM
Die Strecke führte durch Weinberge und Olivenplantagen hauptsächlich auf Singletrails und war mit 5 Anstiegen die leichteste Etappe. Die Etappe schafften wir in 5:40, dabei belegten wir die Ränge 151 und 423.
Etappe 5 Wellington nach Boschendal, 94 KM und 2500 HM
Die Königsetappe hatte es mit zahlreichen Schiebe- und Tragepassagen in sich. Nach einem kräftezehrenden Schlussabschnitt mit starkem Gegenwind belegten wir die Ränge 141 und 397.
Etappe 6 Boschendal nach Boschendal, 72 KM und 2100 HM
Das Highlight dieser Etappe war ein 6 Kilometer langer Downhill, der "Skyfall" . Für diese Etappe benötigten wir 5:42 und belegten die Ränge 121 und 353.
Etappe 7 Boschendal nach Meerendal, 86 KM und 1500 HM
Auch die letzte Etappe war nichts zum Genießen. Es herrschte starker Gegenwind, der Schlussabschnitt hatte es nochmals in sich. Das Highlight war der Zieleinlauf und das Gefühl gespürt zu haben, das härteste Mountainbike Rennen geschafft zu sein. Für den letzten Abschnitt benötigten wir 5:26 und klassierten uns damit auf den Rängen 142 und 404.
Prolog in Meerendal, 26 KM und 770 HM
Die Strecke war geprägt von zahlreichen Single-Trails, die Temperaturen waren für den Start angenehm. Wir benötigten für den Prolog 1:47 und belegten dabei die Ränge 182 und 489.
Etappe 1 von Tulbagh nach Tulbagh, 108 KM und 2300 HM
Die Strecke führte durch Weingärten und Obstplantagen, dabei waren 10 Anstiege zu meistern, die eine Höhendifferenz von 100 -300 Meter hatten. Es lag stellenweise 10 cm Staub auf den Wegen. Da es an diesem Tag sehr warm war, wurden wir von Muskelkrämpfen geplagt. Wir erreichten nach 8:15 das Ziel und kamen dabei auf die Ränge 171 und 486.
Etappe 2 wieder von Tulbagh nach Tulbagh, 94 KM und 2200 HM
Die Strecke hatte es in sich. Vom Start weg ging es 8 KM flach zum Einrollen, danach waren auf einer Strecke von 10 Kilometer ca. 900 Höhenmeter zu meistern. Nachdem wir am höchsten Punkt der Tour angekommen waren, ging bergab bis ins Ziel. Vom Vortag noch geschwächt war das unser schlechtester Tag mit 8:22 und den Plätzen 175 und 488.
Etappe 3 von Tulbagh nach Wellington, 104 KM und 2200 HM
Auf dieser Etappe bestand der Untergrund aus Sand, der stellenweise so tief war, das man das Bike schieben musste. Nach der zweiten Labestation kam der ca.18 Kilometer lange Anstieg zum Bain`s kloof Pass bei einer Temperatur von 35 Grad. Wir benötigen für die Strecke 8:12 und belegten Rang 149 und 413.
Etappe 4 Wellington nach Wellington, 74KM und 1900 HM
Die Strecke führte durch Weinberge und Olivenplantagen hauptsächlich auf Singletrails und war mit 5 Anstiegen die leichteste Etappe. Die Etappe schafften wir in 5:40, dabei belegten wir die Ränge 151 und 423.
Etappe 5 Wellington nach Boschendal, 94 KM und 2500 HM
Die Königsetappe hatte es mit zahlreichen Schiebe- und Tragepassagen in sich. Nach einem kräftezehrenden Schlussabschnitt mit starkem Gegenwind belegten wir die Ränge 141 und 397.
Etappe 6 Boschendal nach Boschendal, 72 KM und 2100 HM
Das Highlight dieser Etappe war ein 6 Kilometer langer Downhill, der "Skyfall" . Für diese Etappe benötigten wir 5:42 und belegten die Ränge 121 und 353.
Etappe 7 Boschendal nach Meerendal, 86 KM und 1500 HM
Auch die letzte Etappe war nichts zum Genießen. Es herrschte starker Gegenwind, der Schlussabschnitt hatte es nochmals in sich. Das Highlight war der Zieleinlauf und das Gefühl gespürt zu haben, das härteste Mountainbike Rennen geschafft zu sein. Für den letzten Abschnitt benötigten wir 5:26 und klassierten uns damit auf den Rängen 142 und 404.